Wintergarten in Nürnberg, Fürth und Erlangen
Nüchter Wintergarten ist mit ihrer Repräsentanz für Nürnberg, Fürth, Erlangen und Umgebung der richtige Ansprechpartner, wenn es um bauwerkliche Schmuckstücke in Sachen Wintergarten geht. Als deutscher Herstellerbetrieb sind wir dem traditionellen Handwerk ebenso verpflichtet, wie dem Einsatz hochwertiger Materialien. So konnten wir im Raum Nürnberg, Fürth und Erlangen bereits zahlreiche Bauvorhaben realisieren, mit welchen wir sowohl Bestandsimmobilien, aber auch Neubauten mit unseren Wintergärten, Fenster- und Türelementen oder Überdachungen ergänzt haben.Unser Hauptaugenmerk liegt dabei, nebst unserem Anspruch an höchste Qualität, vor allem auf der architektonischen Stimmigkeit. Gerne beraten wir auch Sie in unserer Repräsentanz vor Ort oder direkt bei Ihrem Bauprojekt, wenn Sie einen Wintergarten bauen möchten bzw. Fenster und Türen suchen, die perfekt zu Ihrer Inneneinrichtung passen.
Im Wintergartenbau sind wir seit mehr als 25 Jahren tätig. Schauen Sie sich gerne einige unserer Referenzen an.
Melden Sie sich einfach bei unserem Fachberater, der Ihr Wintergartenprojekt mit Ihnen plant.
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Nürnberg, die zweitgrößte Stadt im Freistaat Bayern, ist gleichzeitig eine der ältesten in Deutschland. Als offizieller Tag der Stadtbegründung von „Norenberc“ gilt der 16. Juli 1050, doch vermutlich fand die erste Ansiedlung an der Pegnitz bereits um 1.000 nach Christus statt, wobei Nürnberg ein zentraler Knotenpunkt zur Sicherung der Wege nach Sachsen, Ostfranken, Bayern und Böhmen gewesen sein durfte.
Im Mittelalter war Nürnberg politisch überaus angesehen und relevant, hatte doch jeder neue König seinen ersten Reichstag in der Frankenstadt, in der die Herrschaftsinsignien verwahrt wurden, abzuhalten. Dieser monarchische Glanz blieb auch über das Spätmittelalter und die frühe Neuzeit erhalten, als Nürnberg bei einer Vielzahl von Kaisern gerne als Urlaubsdomizil genutzt wurde. Doch nicht nur die hochrangigen Gäste, vor allem Handwerkskunst, auf die sich die Franken besonders gut verstanden, war neben der strategisch guten Lage mit verantwortlich für die Blütezeit von Nürnberg.
Von den Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs stark erschüttert, schrieb Nürnberg 1948 einen Architekturwettbewerb aus. Nach Plänen des Nürnberger Architekten und Stadtplaners Heinz Schmeißner und Wilhelm Schlegtendal begann der Wiederaufbau. Dabei wurde sich an der vorhandene Stadtstruktur, trotzdem vielerorts nur Ruinen diese erahnen ließen, orientiert. Bereits 1949 konnte Nürnberg mit der Bauausstellung, welche treffend „Wir müssen bauen“ forderte, einen wichtigen Meilenstein setzen.
Den wirtschaftlichen Wiederaufschwung brachten namhafte Unternehmen wie AEG, MAN, Photo Porst, Zündapp und die Grundig-Werke. Weltbekannt bis dato ist auch die 1950 erstmals stattfindende Nürnberger Spielwarenmesse.
Obwohl große Teile von Nürnberg, wie auch Fürth und Erlangen zerstört wurden, finden sich bis heute noch beeindruckende Bauwerke und architektonische Zeitzeugen. So stehen die Nürnberger Burg, eine der mächtigsten Wehranlagen der Welt, sowie die Sebalduskirche für die romantische Epoche. Prägend für das Bild Nürnbergs sind vor allem Gotik und Renaissance, so zählt das Heilig-Geist-Spital ebenso zu den Schmuckstücken der Stadt, wie der Wolff’sche Rathausbau oder der Schöne Brunnen.